Mark Linkous lebt seit vier Jahren nicht mehr. Seine Musik wird aber mit jedem Jahr immer noch großartiger.
Ich hoffe er hat seinen Frieden gefunden.
Nils Frahm hat uns zwar nach seinem Konzert etwas warten lassen, aber das Interview war super und das Konzert ja sowieso. Der weiß schon, was er macht…
Falls ihr Tipps habt um die Verbreitung der Videos zu erhöhen, nur her damit. Und übers Teilen, Mögen, Kommentieren und Angucken freue ich mich sowieso.
Hier nochmal die bisherigen fünf Folgen von from out of sounds:
from out of sounds – Zivilisation der Liebe 2013 (trailer)
from out of sounds 1 – Lubomyr Melnyk – Zivilisation der Liebe 2013
from out of sounds 2 – 0 – sounds like love 2012
from out of sounds 3 – John Kameel Farah – Zivilisation der Liebe 2013
from out of sounds 4 – InsaDonjaKai – Zivilisation der Liebe 2013
from out of sounds 5 – Hauschka / Kai Angermann – Modern Classic Weekend 2013
Nach einigen biestigen Startschwierigkeiten kommt mein from out of sounds – Projekt doch langsam auf Touren. Es werden jetzt definitiv mindestens 9 Folgen werden und Nils Frahm und Hauschka werden (letzterer ziemlich bald) dabei sein.
InsaDonjaKai waren bei dem Ambientfestival vor einem Jahr die große Überraschung für mich und dass das Video zustande gekommen ist, ist ein mehrfacher Glücksfall. Es zu schneiden hat dabei fast so viel Spaß gemacht wie das Konzert selbst. Nur das Weglassen fiel mir nicht leicht, denn dafür gucke ich den Dreien viel zu gerne zu.
Ich denke aber die 18 Minuten lohnen sich.
Für das Webzine prettyinnoise.de habe ich eine Konzertkritik (die erste seit sehr langer Zeit) über Poliça geschrieben. Das Foto hat Kevin Conrads gemacht. Das hängt dann vielleicht bald bei mir als Poster...
Vom 23. Januar bis zum 26. Januar gibt es wieder das Ambientfestival in der St. Aposteln Kirche in Köln. Ich weiß nicht, ob ich irgendwann müde werde die Leute zu diesem wunderbaren Ereignis zu quatschen, aber jetzt habe ich immerhin auch etwas zu zeigen: Ich habe dort im vergangen Jahr meine Interview-Webserie from out of sounds gestartet, aus deren Material ich jetzt den offiziellen Trailer geschnitten habe.
Geht da hin, verdammtnochmal!
Nach ein paar Jahren des Spielens, Frickelns und nun Wochen harter Arbeit, bin ich sehr stolz, dass ich letzte Woche zusammen mit pinmusik unter dem Namen Seefeld im Selbstverlag mein erstes Album veröffentlicht habe.
Wenn ich gefragt werde was das nun für Musik ist, dann bin ich selbst ein bißchen überfragt. Meist sage ich „Wir leben in einer Post-Genre-Zeit“, aber man kann es vielleicht irgendwo zwischen Elektronik, Ambient, Soundtrack einordnen, mit ein wenig Contemporary Classic.
Oder in Adjektiven: „Seefeld´s music is orchestral, electronic, ambient, soundtrack, organic, tinkerish, naive, wild, dreamlike, aching, sad, sorrowful, colorful, raw, silent, loud, noisy and quiet.“
Auf meiner Bandcampseite http://seefeld-music.bandcamp.
Die CD steckt übrigens in einem wunderschönen kleinen Digipack. Illustrationen und Layout von Jana-Lina Berkenbusch. http://janalinaberkenbusch.
Besonders stolz bin ich übrigens auf dem selben Sampler zu sein wie Port-Royal, die ich seit Jahren ziemlich großartig finde.
