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Nach ein paar Jahren des Spielens, Frickelns und nun Wochen harter Arbeit, bin ich sehr stolz, dass ich letzte Woche zusammen mit pinmusik unter dem Namen Seefeld im Selbstverlag mein erstes Album veröffentlicht habe.

Wenn ich gefragt werde was das nun für Musik ist, dann bin ich selbst ein bißchen überfragt. Meist sage ich „Wir leben in einer Post-Genre-Zeit“, aber man kann es vielleicht irgendwo zwischen Elektronik, Ambient, Soundtrack einordnen, mit ein wenig Contemporary Classic.
Oder in Adjektiven: „Seefeld´s music is orchestral, electronic, ambient, soundtrack, organic, tinkerish, naive, wild, dreamlike, aching, sad, sorrowful, colorful, raw, silent, loud, noisy and quiet.“

Auf meiner Bandcampseite http://seefeld-music.bandcamp.com/ könnt ihr euch den Stream anhören. Und wenn euch das gefällt, dann könnt ihr das Album dort auch für 4 € (oder mehr) runterladen, oder aber auch die CD-R für 7 € (oder mehr plus Versand) bestellen.
Die CD steckt übrigens in einem wunderschönen kleinen Digipack. Illustrationen und Layout von Jana-Lina Berkenbusch. http://janalinaberkenbusch.com/

Das kann auch ganz wunderbar im Regal stehen und nur gut aussehen.
Eine Portkarte und Sticker gibt es auch noch dazu!
Mehr Informationen über Seefeld gibt es hier: http://seefeld-music.de/about/
Ausserdem gibt es einen sehr neuen Track auf Ambielogue Chapter I. Den ganzen Sampler von Pinmusik gibt es zum freien Download hier http://prettyinnoise.bandcamp.com/album/ambielogue-chapter-i, aber wenn ihr gute Menschen seid, dann bezahlt ihr natürlich ein wenig dafür.

Besonders stolz bin ich übrigens auf dem selben Sampler zu sein wie Port-Royal, die ich seit Jahren ziemlich großartig finde.

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Ich mache ja auch selbst ein wenig Musik, bisher eigentlich mehr zum eigenen Vergnügen und zur Entspannung. Ausgewählten Freunden, die einen passenden Musikgeschmack haben, habe ich versucht die Musik unter dem Pseudonym Zemljovid Boris unterzuschieben, was eher nicht wirklich geklappt hat.
Doch nun wird Zemljovid Boris in den Ruhestand geschickt, denn das Netlabel Pinmusik will meine Musik veröffentlichen und dann ist das ein bißchen ernsthafter.
Veröffentlicht wird jetzt unter dem Namen Seefeld, zu dem ich einen persönlichen, familären Bezug habe.

Für das Cover hat Jana-Lina Berkenbusch eine sehr schöne Illustration gemacht, ausserdem ist der Seefeld – Schriftzug auch von ihr.

Previous-Cover

Die Musik nenne ich im Moment gerne Post-Ambient, liegt aber wohl irgendwo zwischen Ambient, Elektronik, Soundscape, Noise und hat ein paar Elemente aus der Zeitgenössischen Klassik.
Ich bin sehr gespannt wie viele Leute etwas damit anfangen können, aber was ich so an Feedback bekomme, von Leuten, die auch einen passenden Musikgeschmack haben, ist schon nicht schlecht.

Die Brandneue Webseite findet ihr unter www.seefeld-music.de. Von dort kommt ihr auch zur Bandcampseite, auf der allerdings gerade ein sehr reduzierter Ambienttrack den Platz freihält für die in den nächsten Wochen erscheinende EP „Previous“.

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