Und wenn ich noch so gern schwarz-weiß fotografiere, im Moment sind die Farben schon sehr schön. Mal gucken, ob ich morgen wandern gehe…

Gerade diese Nick Drake Dokumentation gefunden und kurz reingeguckt. Strangely funny. Mal anschauen, vielleicht heute abend.

… stelle fest: von insgesamt 4 Teilen fehlen Nummer 2 und 3. Gucke dann wohl später A Skin Too Few, die auch sehr schön sein soll und schmeiße dieses Youtubevideo wieder raus, weil es schon nicht schön aussieht, einfach so eingebunden auf dieser Seite.

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Als ich noch mit der Fachkamerakiste durch Köln gelatscht bin, in diesem Fall vom Ubierring über die Deutzer Brücke zur Aurora-Mehlfabrik. Eine unglaubliche Schlepperei.

Schön wars…

Ein Post inspiriert vom Illuminateblog und den daraus resultierenden Neidgefühlen.
Aber jetzt ein neues Objektiv für die Sinar kaufen wäre soooo unvernünftig.


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Ein nettes kleines Video über Olaf Otto Becker, schöne Naturfotografien von Island und seine Großformatkamera.

Interview: Moises Saman from nrwforumduesseldorf on Vimeo.

Das NRW-Forum hat wieder eine ambitionierte Ausstellung an den Wänden:
FRONTLINE (NRW-Forum Düsseldorf, 24. September 2011 bis 08. Januar 2012).
Da will, eigentlich MUSS ich hin. Aber was kann ich hier über die Fotografenagentur Magnum schon schreiben, für die der Begriff „legendär“ gemacht scheint? Die von den größten Reportagefotografen des letzten Jahrhunderts gegründet wurde und DIE Institution für unabhängigen Fotojournalismus darstellt.

Auf der tollen Seite des NRW-Forums sind ein paar kurze, aber gehaltvolle Interviews eingebettet und Moises Saman, einer der fünf heutigen Fotografen in der Ausstellung, spricht auch kurz über die Diskusion wie sehr Reportagen aus Krisengebieten heute pornographischen Charakter bekommen und im Medienchaos und Bilderfluten unserer Zeit kaum noch ihrer Aufgabe gerecht werden können Menschen auf zu rütteln und zu bewegen. Hat man zu viel gesehen, als dass einen diese Bilder mehr berühren können, als durch ihre Oberfläche?
Das Thema brennt mir zu lange unter den Nägeln, denn oft geht es nur darum wie eine Thematik stilistisch umgesetzt wurde, als dass man sich für seine Hintergründe interessiert. Es drängt mir in die Finger, habe schon eine ganze Linksammlung mit tollen Texten, die sich damit befassen, aber ich bekomme den Hebel noch nicht angesetzt. Dabei wäre es wieder an der Zeit, einen richtigen Text zu schreiben der über das Verweisen hinaus geht. Vielleicht ändert sich das mit dem Besuch der Ausstellung.

Hingehen und zeigen lassen was passiert.

Um viel mehr geht es manchmal tatsächlich nicht…

Danke an Herr und Frau Juan und Sara.